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Herausforderung * le défi * challenge: "Cheating"

Leider wurde am letzten Spieltag erneut ein Spieler von lichess des Cheatings überführt und entsprechend markiert, dieses Mal sogar noch während des Turniers.
Bitte macht Euch erneut mit den Nutzungsbedingungen vertraut, die Ihr akzeptiert hattet, als Ihr Euch auf lichess registriert habt:
lichess.org/terms-of-service - und dort insbesondere das Kapitel "Fair Play and Community Guidelines".
Ich empfehle Euch dringend, ohne externe Hilfe zu spielen, so wie beim Schach am Brett. Online-Schach ist nicht anders und Ihr könnt sicher sein, dass lichess starke Anti-Cheating-Mechanismen hat, die früher oder später JEDEN Cheater identifizieren und fangen werden.
Zu Betrügen lohnt sich nicht; Cheating ruiniert den Ruf eines jeden Cheaters und macht den Spielspass für alle anderen kaputt.

Malheureusement, le dernier jour du tournoi, un autre joueur a été reconnu coupable de tricherie par lichess et a marqué en conséquence, cette fois même pendant le tournoi.
Veuillez vérifier à nouveau les conditions de service que vous avez acceptées lors de votre inscription à lichess :
lichess.org/terms-of-service - en particulier le chapitre "Fair Play and Community Guidelines".
Je vous recommande vivement de jouer sans aide extérieure, comme si vous jouiez aux échecs sur l'échiquier. Les échecs en ligne ne sont pas différents et vous pouvez être sûr que lichess dispose de puissants mécanismes anti-tricherie qui, tôt ou tard, identifieront et attraperont TOUS les tricheurs.
Tricher n'en vaut pas la peine ; la tricherie ruine la réputation de chaque tricheur et gâche le plaisir de tous les autres.

Unfortunately, on the last match day another player was convicted of cheating by lichess and marked accordingly, this time even during the tournament.
Please have a look again at the terms of service you accepted when you registered on lichess:
lichess.org/terms-of-service - especially the chapter "Fair Play and Community Guidelines".
I strongly recommend to play without external help, just like playing chess over the board. Online chess is no different and you can be sure that lichess has strong anti-cheating mechanisms that will sooner or later identify and catch EVERY cheater.
Cheating is not worth it; cheating ruins the reputation of every cheater and destroys the fun of the game for everyone else.
Es gibt Spieler die einen sehr guten Tag haben, oder ein neues Repertoire/Fallen ausprobieren und deswegen gut spielen. Und es spielt einfach mal überhaupt keine Rolle, dass die Software irgendwann jeden Cheater fängt aber im Gegenzug dazu eine hohe falsch-positive Rate hat. Man kriegt schliesslich auch alle Cheater weg indem wir alle verbannt werden. Stellt euch vor es passiert uns mal, wie würdet ihr das empfinden? Wer kontrolliert die Kontrolleure?
Je continue à m'interroger sur ce qui peut pousser un joueur à tricher. La difficulté à par-dessus le sentiment de la défaite et les ruminations qu'elle entraine ? Le "plaisir" à disposer d'une toute-puissance (en l'occurrence celle de Stockfish) et à l'exercer et à voir sadiquement son adversaire se contorsionner pour s'en sortir ? Protéger artificiellement sa fragilité narcissique ? L'idéal serait que les gens travaillent sur eux-mêmes à produire Leur partie et à progresser. Ce serait mieux que devoir recourir à des logiciels de détection. Cela dit, à l'heure actuelle ces derniers me semblent quand même indispensables.Dommage.
Ich finde es geht darum das man Spass hat beim Spielen.Leute die cheaten cheaten eigentlich nur wegen des Ratings oder weil es Preise gibt.
@ZenCore
Ja natürlich, es kann falsche Positiventscheide geben. Und eine 100% Sicherheit wird man nie erreichen.
Aber wer von lichess markiert wurde und sich ungerecht behandelt fühlt, kann einen "Appeal" schreiben:
lichess.org/appeal
Was das ist und wie das geht, wird hier: lichess.org/page/appeal und hier: lichess.org/contact#help-appeal-cheat erklärt.
Grob gesagt schildert man bei einem Appeal die eigene Sicht der Dinge und dann wird der Sachverhalt überprüft. Ich weiss nichts über Einzelfälle, aber grundsätzlich gilt, dass solche Überprüfungen nie automatisch und rein maschinell erfolgen, sondern durch sehr erfahrende Moderatorinnen und Moderatoren - das ist eine Kontrolle der Kontrolleure. Jenen steht das ganze Arsenal an Daten zur Verfügung, welche diverse Algorithmen und Systeme liefern. Zusammen mit den Aussagen der Betroffenen und natürlich den entsprechenden Partien besteht zwar keine perfekte, aber eine extrem gute Entscheidungsgrundlage.
Das Thema ist hochsensibel und lichess macht sich das auf keinen Fall leicht.
Langrfristig sich um eine Verbesserung im eigenen Schachspiel zu bemuehen und tatsaechlich kleine Erfolge zu feiern ist befriedigender als sich es zu erschaffen mittels kuenstliche Mittel. Das ist vermutlich fuer jene die es nicht wegen dem finanziellen Reizen verfallen, eine Art Rausch etwas verbotenes zu tun. Dieser Rausch haelt nicht lange an und man macht auch die Chance kaput sich mit anderen zu verbinden die den gleichen Hobby haben - wer will ein Cheater in den eigenen Reihen haben? Denoch wird es bei jedem Spiel manche geben die es sich und anderen auf diese Art verderben.

Vielleicht kann man eine Mindestanzahl von Online Spiele als Bedingung fuer die Teilnahme an den Turnieren einfuehren um die Anzahl von Cheaters auf ein Minimum zu halten? Sonnst koennte man vielleicht verlangen das Teilnehmende am Swiss Team Battle beim Organizator eine physische Adresse hinterlassen die ueberprueft werden kann, z.b. die Adresse vom Chessvereins bei Schulvereiene oder die Privataddresse bei Erwachsene? Allerdings scheint da der Aufwand schon relativ hoch, aber wenns Preise gibt koennte man es wohl gerechtfertigen.
@ZenCore: Ich bin völlig einverstanden mit dem Originalpost. Aber ich hab mir die Partien angeschaut und in diesem Fall bin ich nicht so sicher von dem Cheating. Manchmal gab es tatsächlich wenig Fehler in den Partien, aber auch nicht perfekt und die Positionen waren einfach zu spielen. Wenn der Spieler sich sicher ist, würde ich einen Appeal durchaus empfehlen. Und wenn das nicht klappt, es kann halt falsche Positiven geben. Einfach einen neuen Account machen, und weiter geht's..
Ich kenne in der Tat Spieler, die einen erfolgreichen Appeal geschieben haben. Das hat aber gedauert. Deshalb fände ich es gut, einen Spieler moralisch erst zu "verurteilen", wenn dieser Appeak erfolglos war oder gar nicht getätgit wurde.

Wer cheatet, betrügt in aller Regel zuerst einmal sich selbst. Natürlich dann auch alle anderen. Aber ich bin ziemlich sicher, daß es ganz viele Cheater gibt, die es geschickt genug anstellen und nicht ertappt werden. Das ist wie bei Dopen. Erwischt werden nur die Doofen )))). Wer das geschickt anstellt und nur in den entscheidenden Momenten "Hilfe holt" und dann auch nicht immer, der wird wohl nur schwerlich erwischt werden

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